WahlREPORT Sachsen 2004
infratest dimap Wahlanalyse zur 4. Landtagswahl in Sachsen
Welche Faktoren begründen den massiven Stimmenverlust der CDU? Warum blieb die SPD trotz der Schwäche der CDU erstmals einstellig? Wie ist der Erfolg der NPD zu erklären? Warum konnten die FDP und die Grünen nach zehn Jahren wieder in den Landtag einziehen? Der Infratest dimap WahlREPORT zur 4. Sächsischen Landtagswahl gibt Antwort. Mit ihm erhalten Sie eine umfassende Analyse des Urnengangs vom 19. September 2004.
Der WahlREPORT analysiert die Stimmung in Sachsenunmittelbar vor der Wahl. Er beschreibt die wichtigsten Wanderungsbewegungen gegenüber dem Urnengang von 1999. Er erklärt, wie die Parteien in einzelnen Bevölkerungsgruppen und Sächsischen Landesteilen abgeschnitten haben sowie welche Themen und Wahlmotive bestimmend waren. Mit einer wahlhistorischen Analyse hilft der WahlREPORT darüber hinaus bei der Einordnung des Sächsischen Wahlausgangs.
Ausgewertet werden die Ergebnisse einer ARD-Vorwahlerhebung mit 1.000 befragten Sächsischen Wahlberechtigten in der Woche vor der Wahl, die Resultate der ARD-Wahltagsbefragung vom 19. September unter 22.170 Wählern in 150 Sächsischen Stimmbezirken sowie Aggregatdaten aus 60 Sächsischen Wahlkreisen.